Eine Influenza ist gefährlich. Es drohen aber nicht nur schwere Verläufe mit Lungenentzündung oder Gehirnbeteiligung. Während der Infektion ist offenbar auch das Risiko für einen Herzinfarkt erhöht.
Ob gegen Nüsse, Kuhmilch, Eier oder Schalentiere: Nahrungsmittelallergien sind in Deutschland häufig. Doch mit der richtigen Ernährung im ersten Lebensjahr können Eltern ihren Nachwuchs schützen.
Multiresistente Keime sind derzeit in aller Munde. Bei diesen Erregern wirken die meisten Antibiotika nicht mehr. Expert*innen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) geben Patienten wichtige Tipps zu Einnahme und Dosierung von Antibiotika.
Wenn bei einer Depression Medikamente nicht helfen, lohnt der Versuch mit einer Hirnstimulation. Vor allem Ängstlichkeit und Freudlosigkeit werden dabei gebessert.
Hodenverletzungen beim Sport sind zwar selten. Doch wenn es dazu kommt, sollten Betroffene schnell Hilfe suchen, damit es nicht zu bleibenden Schäden kommt.
Bei Erwachsenen bildet sich die Knochenmasse kontinuierlich zurück. Schreitet der Abbau zu schnell voran, drohen Knochenbrüche. Bewegung und gesunde Ernährung helfen den Knochen zu festigen.
Wie gut ein Medikament wirkt, scheint nicht nur von der richtigen Dosierung abzuhängen. Zumindest für Antidepressiva zeigt eine Umfrage, dass auch andere Faktoren wichtig sind, damit die Erkrankten einen positiven Effekt spüren.
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Ob Champagner, Sekt oder Sprudel: Diese Getränke sind vor allem wegen ihrer prickelnden Bläschen beliebt. Dahinter steckt gelöstes Kohlendioxid – und das spricht alle unsere fünf Sinne an.
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Neurodermitis-Kinder leiden nicht nur unter quälenden Juckreiz. Auch ihre Augen sind anfälliger als bei anderen Kindern. Das gilt zum Beispiel für Entzündungen der Augenhaut – die aktuellen Zahlen zufolge häufiger sind als bisher gedacht.
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Ein Reizdarm macht Betroffenen das Leben schwer. Doch ob Verstopfung, Durchfall oder Bauchschmerzen: Mit pflanzlichen Wirkstoffen und Medikamenten lassen sich die Beschwerden gezielt lindern.
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Pflanzliche Wirkstoffe sind nicht zu unterschätzen – in einigen Fällen können sie durchaus mit ihren chemischen Verwandten mithalten. So zeigen zum Beispiel Studien mit Johanniskraut, dass der Pflanzenextrakt in einigen Fällen ähnlich gut wie synthetische Antidepressiva hilft.
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